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Arbeitsbereich Medienwirtschaft auf der emma 2022 in München

Der Arbeitsbereich Medienwirtschaft war auf der Jahreskonferenz der European Media Management Association und der Jahrestagung der Fachgruppe Medienökonomie (DGPuK) an der Hochschule Macromedia in München mit drei Vorträgen vertreten. Der Arbeitsbereich wurde dabei von studentischer Seite kräftig unterstützt: Lina Maria Stolecki stellte zusammen mit Robin Riemann eine Experimentalstudie zur Zahlungsbereitschaft für digitaljournalistische Inhalte vor, die auf angeregte Diskussion im Publikum gestoßen ist (weitere beteiligte AutorInnen: Hannah Ernst, Nathalie Gräber, Anna Rolke, Franziska Stoffel und Pauline Wiegel).

Robin Riemann stellte darüber hinaus noch zwei weitere Projekte vor, die im Rahmen des zweisemestrigen Forschungsseminars "Medienwirtschaftliche Empirie und Praxis" entstanden sind. In einer qualitativen Interviewstudie ging es um den Einfluss von Publikumsmetriken auf das journalistische Rollenbild (weitere AutorInnen: Laura Rodwald, Enrico Schaffert, Dilara Görün, Mike Konsorke, Lara Eberl und Thilo Schwalger). Eine weitere Interviewstudie hatte den Einfluss der Nutzung von Publikumsmetriken auf das Redaktionsklima zum Thema (weitere AutorInnen: Marie Bormann, Annika Großmann, Kristina Ivanova, Valeriya Lukhmanova, Luisa Mertel und Rebecca Stephan). Auch hier sind rege Diskussionen im Anschluss an den Vortrag entstanden. Danke an alle Beteiligten!

Im Rahmen der Konferenz organisierte Robin Riemann zusammen mit Miriam Bernhard (TU Ilmenau) für das Netzwerk MedienökonomieJR ebenfalls den Workshop für den wissenschaftlichen Nachwuchs, der dieses Jahr erstmalig international ausgerichtet war. DoktorandInnen bekamen dabei in einem Round-Table-Format Feedback von erfahrenen Wissenschaftlerinnen zu ihren Dissertationsprojekten.